Folgende Risikofaktoren können
auf ein erhöhtes Knochenbruchrisiko hinweisen:
- höheres Alter
- weibliches Geschlecht
- Wirbel- und Knochenbrüche ohne Trauma (z.B. Unfall, Stürze etc.)
- Cortisoneinnahme
- Knochenbrüche an Armen u. Beinen nach dem 50. Lebensjahr
- Oberschenkelhalsbruch eines Elternteils
- Rauchen
- Immobilität
- Epilepsie
- häufige Stürze
- Gelenkrheuma (rheumatoide Arthritis)
- Diabetes mellitus Typ 1
- Schilddrüsenfunktionsstörung
- Nebenschilddrüsenfunktionsstörung
- Untergewicht
- Z.n. Magenteilentfernung
- Therapie m. Hemmern männlicher o. weiblicher Hormone (z.B. nach Brustkrebs o. Prostatakrebs)
- höheres Alter
- weibliches Geschlecht
- Wirbel- und Knochenbrüche ohne Trauma (z.B. Unfall, Stürze etc.)
- Cortisoneinnahme
- Knochenbrüche an Armen u. Beinen nach dem 50. Lebensjahr
- Oberschenkelhalsbruch eines Elternteils
- Rauchen
- Immobilität
- Epilepsie
- häufige Stürze
- Gelenkrheuma (rheumatoide Arthritis)
- Diabetes mellitus Typ 1
- Schilddrüsenfunktionsstörung
- Nebenschilddrüsenfunktionsstörung
- Untergewicht
- Z.n. Magenteilentfernung
- Therapie m. Hemmern männlicher o. weiblicher Hormone (z.B. nach Brustkrebs o. Prostatakrebs)