Wozu braucht man die Knochendichtemessung?
Die Knochendichtemessung (Osteodensitometrie) wird benötigt, um eine
Aussage über die Stabilität des Knochens zu erhalten. Wenn die Dichte und
Struktur des Knochens geringer wird bzw. die Struktur nicht mehr normal ist,
kann es zu Knochenbrüchen (Frakturen) kommen.
Die Knochendichte allein sagt aber nur bedingt etwas zu dem Risiko für Brüche aus. Wesentlich sind auch das Geschlecht sowie das Alter und weitere » Risikofaktoren für osteoporotische Frakturen.
Nach den aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen, die in den Leitlinien Osteologie des Dachverbandes Osteologie (DVO) zusammengefasst sind, wird zur Bestimmung der Knochendichte derzeit nur die DXA-Messung, wie sie in unserer Praxis angeboten wird, empfohlen.
Diese DXA-Messung ist eine Bestimmung der Knochendichte mit Röntgenstrahlung. Allerdings ist die Röntgenstrahlung so minimal, daß im Gegensatz zur normalen Röntgenaufnahme oder gar zur Knochendichtebestimmung mittels CT (Computertomographie) keine verbleiten Wände notwendig sind und die Helferin sogar im Raum bleiben darf. Somit ist auch das Risiko durch die Röntgenstrahlung fast zu vernachlässigen.
Abhängig von der DXA-Knochendichtemessung, der Erhebung der osteologischen Risikofaktoren (Risikofaktoren für osteoporotische Frakturen) und Anamnese des Patienten sowie evtl. Röntgenaufnahmen und Laborabnahmen kann nach den derzeitigen wissenschaftlichen Erkenntnissen relativ genau bestimmt werden, ob bereits ein erhöhtes Risiko für einen Knochenbruch vorliegt.
Sollte dies der Fall sein, gibt es inzwischen diverse, gute Medikamente, welche dann meist in der Lage sind, in relativ kurzer Zeit (weitere) Knochenbrüche zu verhindern.
Bei erniedrigten Knochendichtewerten, aber noch nicht erhöhtem Knochenbruchrisiko, wird meist mindestens Vitamin D und ggf. auch Calcium empfohlen.
Die Knochendichte allein sagt aber nur bedingt etwas zu dem Risiko für Brüche aus. Wesentlich sind auch das Geschlecht sowie das Alter und weitere » Risikofaktoren für osteoporotische Frakturen.
Nach den aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen, die in den Leitlinien Osteologie des Dachverbandes Osteologie (DVO) zusammengefasst sind, wird zur Bestimmung der Knochendichte derzeit nur die DXA-Messung, wie sie in unserer Praxis angeboten wird, empfohlen.
Diese DXA-Messung ist eine Bestimmung der Knochendichte mit Röntgenstrahlung. Allerdings ist die Röntgenstrahlung so minimal, daß im Gegensatz zur normalen Röntgenaufnahme oder gar zur Knochendichtebestimmung mittels CT (Computertomographie) keine verbleiten Wände notwendig sind und die Helferin sogar im Raum bleiben darf. Somit ist auch das Risiko durch die Röntgenstrahlung fast zu vernachlässigen.
Abhängig von der DXA-Knochendichtemessung, der Erhebung der osteologischen Risikofaktoren (Risikofaktoren für osteoporotische Frakturen) und Anamnese des Patienten sowie evtl. Röntgenaufnahmen und Laborabnahmen kann nach den derzeitigen wissenschaftlichen Erkenntnissen relativ genau bestimmt werden, ob bereits ein erhöhtes Risiko für einen Knochenbruch vorliegt.
Sollte dies der Fall sein, gibt es inzwischen diverse, gute Medikamente, welche dann meist in der Lage sind, in relativ kurzer Zeit (weitere) Knochenbrüche zu verhindern.
Bei erniedrigten Knochendichtewerten, aber noch nicht erhöhtem Knochenbruchrisiko, wird meist mindestens Vitamin D und ggf. auch Calcium empfohlen.